Der Chorraum wurde 1932 von Raphael Thaler künstlerisch gestaltet (Deckenmedaillon mit Herz- Jesu Darstellung).
Die Deckenmalereien wurden 1947/48 von Peter Thaler restauriert, das Bild „Mariä Heimsuchung“ malte er damals neu.
Meist betreuten anscheinend bereits im 18. Jahrhundert Einsiedler die Kapelle. Im 19. Jahrhundert wechselte sie mehrmals die Besitzer, schließlich erwarb sie 1867 Dekan Wilhelm von Tarnoczy für das Gotteshaus in St. Johann in Tirol, zu deren Eigentum sie immer noch zählt.